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Reiki-Ausbildungen/-Anwendungen

Beliebte Rezepte


Gelber Kirberkuchen* 
(gibt’s nur in der Oberpfalz)

 

 

500 g Dinkelmehl

1 Würfel Hefe

1 Fläschen Zitronenöl

100 g Zucker

1 Prise Salz

100 g Butter

etwas Milch

1 Ei

Aus den Zutaten einen geschmeidigen Hefeteig zubereiten, den Teig gehen lassen und auf einem geölten Blech ausrollen.

Belag (Schmiere):

In einem Topf:

1 Liter Milch erhitzen

und

100 g Zucker und

1 P. Vanillinzucker

Safran

dazugeben.

 

125 g Rama

und

50 g Butter

erhitzen

Wenn es sprudelt, nach und nach 

etwas Dinkelmehl 

hineinrühren.

 

dazugeben und die Schmiere auf den Teig streichen.

Bei 200°C ca. 40 Minuten backen.

Selbstverständlich gebe ich am Ende Reiki über das Kunstwerk.

Guten Appetit!

*In der Oberpfalz ist Kirchweihkuchen als Kirberkuchen bekannt. Traditionell wird dieser zur Kirchweih im Herbst gebacken, ihn gibt’s aber mittlerweile auch das ganze Jahr über – zumindest in Plößberg in der Oberpfalz -. Der dortige Bäcker Hopf hat mir das Rezept verraten. Nun können bei meinen Reikitreffen auch meine Schüler von diesem köstlichen Kuchen profitieren.

Ich wünsche gutes Nachbacken – was mit Reiki allemal gelingt!



Noch ein Rezept aus der Oberpfalz:

Küchle



 

ZUTATEN:
500 g Mehl (ich nehme dunkles Dinkelmehl)
250 ml Milch
1 Würfel frische Hefe
500 g Puderzucker
5 Eigelb
1 Prise Salz
1 abgeriebene Zitronenschale
100 g Butter
3 EL Rum oder 
1 Fläschchen Rumaroma
1/2 Päckchen Backpulver

ZUBEREITUNG:
Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen,
mit zerlassener Butter und den anderen Zutaten gut vermischen (wenn der Teig zu fest ist, noch etwas Milch dazugeben,
damit ein elastisch-weicher Teig entsteht und wieder kneten.
Schüssel schließen und gut entlüftet in warmes Wasser stellen.
Sobald der Deckel aufgesprungen ist, den Teig nochmal durchkneten, die Schüssel wieder verschließen, entlüften und wieder in warmes Wasser stellen. Diesen Vorgang kann man noch eine Male wiederholen.
Wenn der Teig genug aufgegangen ist, kann er weiterverarbeitet werden.
Aus dem Teig kleine "Knödel" formen,  und mit einem sauberen Tuch zugedeckt in der Wärme noch ein wenig gehen lassen.
Pflanzenöl im Topf (höchstens halbvoll mit Öl füllen!) auf 170 Grad erhitzen, die Küchle von der Mitte aus ausziehen, so daß ein dicker Rand bleibt und die Mitte fast durchsichtig gezogen ist; mit dem
Boden nach oben in das brodelnde Öl legen, kurz mit Deckel abdecken und goldbraun backen, das Küchle wenden und ohne Deckel fertigbacken.
Herausnehmen, auf einem Rost abtropfen lassen und anschließend mit Puderzucker bestäuben. 
Reiki drüber geben!
Man kann die Küchle in der Mitte auch mit Marmelade dekorieren!

Die Küchle lassen sich auch sehr gut einfrieren; bei Bedarf einfach auftauen lassen oder wenn man sie warm lieber hat, kurz im Backofen bei geringer Hitze aufbacken. Sie schmecken dann wieder wie frisch gebacken!

Kartoffel - Spargel - Auflauf

 

Zutaten für 4 Portionen:

16

 

Kartoffeln

1000 g

 

Spargel

1 EL

 

Butter

1 EL

 

Mehl

300 ml

 

Wein, weiß, trocken oder Apfelsaft

200 g

 

Sahne-Schmelzkäse oder einfach Frischkäse

200 g

 

Crème fraiche oder Schmand

 

 

Käse, gerieben

 

Die Kartoffeln gar kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben hineinlegen.

Weißen Spargel putzen (bei grünem Spargel nur die evtl. harten Enden abschneiden), in 4-5 cm lange Stücke schneiden und kochen. Den Spargel abgießen und das Wasser auffangen. Spargel in der Auflaufform verteilen. Die Butter schmelzen, Mehl unterrühren und kurz anschwitzen. Mit dem Spargelwasser unter Rühren aufgießen, bis sich eine dickliche Soße gebildet hat, kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Den Weißwein dazugeben und langsam den Schmelzkäse unterrühren. Dann das Crème fraiche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße über den Zutaten in der Auflaufform verteilen und mit Käse bestreuen. Ofen auf 200 °C vorheizen und den Auflauf ca. 20 Min. backen, bis Käse leicht braun.

 





 



Als Mitbringsel bzw. Geschenkidee eignet sich bestens eine selbstzusammengestellte Gebäckmischung für Glückstaler:

Sonja, der Schamanin, hab ich sie geschickt und sie hat sie schon gebacken:

http://www.raabenweib.de/about/


Dienstag, 16. Dezember 2008

Glückstaler

Heute war es wohlig warm in meiner Hexenküche.
Es duftete nach allerley fremdartigen Gewürzen aus fernen Ländern.... *lach*
Nein, ich hab einfach nur Kekse und Kuchen gebacken. Weil mir danach war. Und weil ich so ein wunderbares Rezept von einer lieben Freundin aus den weiten des Internets bekam, das ich natürlich ausprobieren musste. (Lieben herzlichen Dank, Petra!!!!)
In einer Schachtel fanden sich folgende Zutaten:



Tödliche Mischung: Getrocknete und gehackte Basiliskenleber und versteinertes Minotaurenblut
(Schokostreusel und gehackte Nüsse)


Gemahlenes Einhornhorn
(Mehl)


Kristallisierte Essenz der Ewigkeit
(Zucker)


Drachentränen scharf
(guter Whisky)

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Schneller griechischer Spinatkuchen:
 http://www.chefkoch.de/rezepte/3073911460019247/Schneller-griechischer-Spinatkuchen-mit-dem-Blubb.html


 
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